Der Park auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz
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Planwerk präsentiert

Der Termin für die Präsentation der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie  – durchgeführt von der Gruppe Planwerk – ist der 27.  April 2017  18.30 Uhr in der Kirche Zum Guten Hirten.

 

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Machbarkeitsstudie Termin erst später

Die Gruppe Planwerk und die beteiligten Abteilungen der Senatsverwaltung Bau haben bei der Auftaktveranstaltung im Oktober letzten Jahres mitgeteilt, dass die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie öffentlich präsentiert werden. Hierfür wurde ein Termin Anfang Januar in Aussicht genommen.

Wie wir jetzt erfahren haben, wird die Veranstaltung auf jeden Fall durchgeführt aber erst im Februar oder März. Hintergrund ist eine vom Auftraggeber geforderte Verfeinerung der Planung: Dies wird lt. Gruppe Planwerk eher zu einer Beschleunigung beitragen und die Frist bis zu konkreten Maßnahmen abkürzen.

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Unterstützung in Sicht

Wir sind von unseren beiden neuen Bezirksstadträten Christiane Heiß und Jörn Oltmann eingeladen worden und haben am letzten Donnerstag (9.12.2016) über unsere Zielsetzungen berichten können. Drei Schwerpunkte soll die Arbeit der Initiative im nächsten Jahr haben: Mauern weg, Querung nach historischem Verlauf unter Berücksichtigung der Sichtachsen und einen echten Fahrradweg auf der Ostseite des Platzes. Bei allen drei Programmpunkten gab es deutliche Zustimmung. Geld hat der Bezirks dafür nicht – aber alle Gesprächspartner (darunter auch der Leiter des Grünflächenamts Werner Foemer) waren der Meinung, dass Mittel aus dem Plätzeprogramm des Senats für Maßnahmen bereitgestellt werden. Denn: Wenn man einmal in dieses Programm aufgenommen worden ist ( wie wir), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch Mittel für Durchführungsmaßnahmen verfügbar werden. Werner Foemer hält im Übrigen das Genehmigungsverfahren für die BVG – Variante der Querung für nicht abgeschlossen.

Senatsverwaltung und Bezirk treffen sich am 16.12. 2016 mit Planwerk zur Vorbesprechung der Ergebnisse. Anfang Januar ist dann eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse vorgesehen.

Wir werden informieren.

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Hier ist das Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 06.10.2016

01_fwp-oeffentlichkeitsveranstaltung-protokoll-2016-10-06

03_fwp-oeffentlichkeitsveranstaltung-anhang-ii-2016-10-06

02_fwp-oeffentlichkeitsveranstaltung-anhang-iii-2016-10-06

Gerne veröffentlichen wir das Protokoll und die Ergebnisse des Metaplanverfahrens der ersten Veranstaltung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit der Gruppe Planwerk.  Die nächste Veranstaltung Anfang Januar wird bereits die  Gestaltungsvorschläge von Planwerk zum Gegenstand haben – Wir informieren!

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9. November 2016

Einige Menschen erinnerten an dem für uns Deutsche wichtigen Tag  daran, dass Mauern auch im sozialen Zusammenleben bestehen und zwar besonders augenfällig auf dem Friedrich – Wilhelm – Platz. Hier versperren Mauern  – nicht nur optisch –  den Zugang zum Platz und geben das Signal, dass der Aufenthalt im Herzen von Friedenau eher unerwünscht ist.

Das sollte sich ändern und wir erwarten mit Spannung die Ergebnisse von Planwerk, die für Anfang Januar angekündigt sind – auf jeden Fall war die Forderung nach Abriss der Mauern in der öffentlichen Veranstaltung am 06.Oktober ausweislich des Protokolls ein wichtiges Anliegen

 

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der Beteiligten und gehört zu den zentralen Forderungen unserer Initiative.

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Die Mauern müssen weg – Demonstration am 9. November 2016 auf dem Platz – 16.00 Uhr

Liebe am Friedrich – Wilhelm – Platz Interessierte, liebe Vereinsmitglieder,

für den 9. November habe ich eine Demonstration angemeldet – wir wollen unseren Forderungen nach Abriss der Mauern Nachdruck verleihen. Die Mauern versperren den Zugang zum Platz, beschädigen die Sichtachsen,  sind nicht nur absolut sinnlos sondern zerstören auch mit ihrer Ausrichtung die Platzfigur. Plakate und Sonstiges mit Euren Forderungen bringt bitte selbst mit.

So schön könnte es sein:

Michael Haarmann

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Wie war eigentlich die Veranstaltung am 6. Oktober?

Der Ablauf war wie folgt: Die Gruppe Planwerk stellte die Ergebnisse von Erhebungen zur Parkplatzsituation (kaum freie Parkplätze) und zu Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern (viel zu wenig). Dann skizzierte Heinz Tibbe von Planwerk Elemente zur Gestaltung:  Diese decken sich weitgehend mit den Ideen und Vorschlägen der Initiative und brachten zusätzliche Gesichtspunkte ein, die wir bisher nicht gesehen haben. Die Teilnehmer hatten dann Gelegenheit, ihre kritischen Anmerkungen zum Platz sowie ihre Wünsche auf Karten zu vermerken, die dann auf Plänen des Platzes angebracht wurden. Ergebnisse kennen wir nicht, aber die Vorgehensweise schätze ich als professionell ein.

Wir werden eine Bewertung auf unserem nächsten Vereinstreffen vornehmen, zu dem wie immer alle Interessierten eingeladen sind.

Bekannt wurde in der Veranstaltung  ein genehmigter BVG – Bauantrag zur Querung ( also wie erreiche ich den Aufzug von West nach Ost). Dieser Bauantrag widerspricht allen Abstimmungen und Verlautbarungen der BVG (z.B. in der Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Grünflächen der BVV am 26.10.2015) und ist für mich ein Skandal. Interessanterweise hat offenbar die gleiche Abteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr, die den Auftrag zur Machbarkeitsstudie erteilt hat, den Bauantrag der BVG genehmigt. Damit wollen wir uns auch auf der nächsten Sitzung befassen.

Michael Haarmann